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Der Beitrag richtet sich vor allem an Pädagog*innen, die ChatGPT oder andere KI-Tools bisher noch nicht aus dieser Perspektive beachtet hatten, weil sie selbst mit Coding eigentlich nichts am Hut haben.

Textgenerierende KI-Systeme1 sind spätestens seit der Veröffentlichung von GPT-3 durch OpenAI Mitte 2020 im Bildungs- und Hochschuldiskurs, insbesondere im Kontext der Hochschul- und Schreibdidaktik, angekommen.

Das neuronale Netz Whisper ist ein automatisches Spracherkennungssystem, das auf 680.000 Stunden mehrsprachiger Audiodaten trainiert wurde. Besonders die Fähigkeiten zur Transkription überzeugen.

Die Bildbeschreibung als Aspekt der Interpretation von Bildquellen ist oftmals der Punkt, wo bereits deutlich wird, ob sich Schüler*innen ein Gemälde wirklich angeschaut haben oder diesem nur einen oberflächlichen Blick zugeworfen haben.

Welche Fragestellungen tauchen beim Umgang mit dem KI-Tool ChatGPT im Schulunterricht auf? Ein kurzes Handout zu diesem Themebereich gibt einen ersten Einblick.

Neue Werkzeuge, die uns kongnitiv unterstützen, hielten bereits in der Vergangenheit selbstverständlich Einzug in Bildung und Alltag. Prof. Christian Spannagel (PH Heidelberg) plädiert daher in seinem Blogbeitrag für einen unaufgeregten Umgang mit dem Textgenerator ChatGPT.

Erstellt von Andrew Herft übersetzt und adaptiert von Alexandre Gagné angepasst für den Pädagogischen Tag am Deutsch-Französischen Gymnasium in Saarbrücken am 13.02.2023

In Österreich will man den KI-basierte Chatprogramme weder ignorieren, noch verbieten, sagt das Bildungsministerium.