HowTo Messengerdienste für Bildungsveranstaltungen – Teil 1: Einsatzszenarien, Auswahl, Tipps und Tricks
Veröffentlicht am von Matthias Kindt
Telegram, WhatsApp und Co. zum Austausch und zur Information nutzen – Ein Artikel von Jöran Muuß-Merholz. Noch vor wenigen Jahren gab es eine klare Trennung: Messenger wie WhatsApp, Telegram oder Signal gehörten in den privaten Bereich. Für die professionelle Kommunikation gab (und gibt) es „Profi-Tools“ wie Slack, MS Teams oder größere Paketlösungen. Inzwischen ist die Trennung aufgeweicht. So organisieren sich zum Beispiel zivilgesellschaftliche Gruppen wie Fridays for Future über Telegram und auch in den formalsten Arbeitskontexten wird „mal eben schnell“ eine WhatsApp-Gruppe gestartet, wenn Menschen zum Beispiel nach einer Tagung im Kontakt bleiben wollen.
Quelle: httpss://www.selbstlernen.net/
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