Die tatsächliche Hybridisierung der Bildung – warum sich Lernangebote im digitalen Wandel neu erfinden müssen
Veröffentlicht am von Matthias Kindt
Die Coronakrise wirkte als Katalysator für einen Digitalisierungsschub in allen Bildungsbereichen. Das Lieblingswort im deutschsprachigen Diskurs lautet offenbar: „hybride“ Lehr-Lern-Formen. Die als „hybrid“ bezeichnete Neuordnung von „digital plus analog“ oder „online plus Präsenz“ beschreibt aber nur die Oberfläche. Die tatsächliche Hybridisierung liegt tiefer und steht für einen größeren, grundlegenden Umbruch.
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